Wie sehr freute ich mich über diese zauberhafte freie Trauung im Mühlerama Seon!
An freien Trauungen mag ich, dass sie euch als Brautpaar jede Möglichkeit offen lassen. Ihr könnt eure Zeremonie so gestalten, wie sie euch entspricht. An einem frei wählbaren Ort, mit ganz persönlichen Ritualen. Der „Schönste Tag im Leben“ fällt ja nicht als solcher vom Himmel. Damit er für euch zum unvergesslich tollen, bedeutungsvollen und emotionalen Erlebnis wird, muss auch ganz viel von eurer Persönlichkeit drin stecken.
Gründe für eine Freie Trauung
Ob die Zeremonie im eigenen, vertrauten Garten statt findet, in der edgy Fabrikhalle oder im verträumt historischen Gemäuer – ihr habt die Wahl. Vielleicht fällt diese auf einen Ort, der voll von Erinnerungen und Bedeutsamkeit steckt. Vielleicht aber auch auf einen, der euch einfach total gut gefällt. Aber in jedem Fall wählt ihr einen für euch bedeutungsvollen Ort. Dadurch wird die Feier ein Stück mehr „ihr“.
Das Selbe gilt für die Trau-Zeremonie. Der oder die Zeremonien-LeiterIn ist nämlich völlig frei in der Gestaltung und kann den Ablauf und die Rituale ganz und gar auf euch und eure Wünsche abstimmen. Es ist aber natürlich besonders wichtig, die für euch richtige Person zu finden. Dazu solltet ihr nicht all zu spät mit der Suche beginnen. Führt vor der Buchung auch ein Vorgespräch, das zeigt, ob die Chemie zwischen euch stimmt. Die Leitung eurer Trauung ist immerhin eine der wichtigsten Aufgaben an diesem Tag, da müsst ihr euch einfach gut verstehen.
Ich habe den leisen Verdacht, dass bei Freien Trauungen oft extra viel Persönliches in der Deko steckt. Ganz besonders dann, wenn das Fest am selben Ort statt findet wie die Zeremonie. Die Mühen der Vorbereitung lohnen sich so auch doppelt. Und es kann vieles bereits am Vortag hergerichtet werden und darf dadurch auch sperriger sein. Wenn Brautpaar, Familie und Freunde bei der Deko selber mit Hand anlegen, gibt dies dem Fest eben auch einen persönlichen Rahmen.
Terminplanung
Wie früh ist früh genug? Grundsätzlich gilt: je flexibler ihr seid, desto später könnt ihr mit dem Buchen eurer Location und Dienstleister beginnen. Wenn ihr aber ganz genau wisst welche Location, welchen Zeremonien-Leiter und welche Fotografin ihr haben möchtet, dann klopft spätestens ein Jahr vorher an. Jeder Dienstleister kann pro Tag seinen Dienst eben nur einmal leisten. Und gerade in der Hochsaison sind manche Termine sehr beliebt.
Ein wunderbares Beispiel: Freie Trauung im Mühlerama Seon
Wie eine Freie Trauung aussehen kann, darf ich euch mit der wundervollen Hochzeit von Nicole und Yannick zeigen. Sie feierten ihre Freie Trauung im Mühlerama Seon. Die Zeremonien-Leiterin an diesem schönen Tag war Roswitha Menke aus dem Team von TrauMich.ch Die Zeremonie und das Fest fanden im schönen Mühlerama Seon statt und dies im Oktober! Zauberhaft musikalisch umrahmt wurde die Trauung von Dave Bennett und Merle Link.
Noch mehr Freie Trauungen gibt es aus dem Triibhuus in Zürich und aus dem Eventschopf in Saland, wo Linda und Fabian trotz Regen draussen heirateten.
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Hm, mit den Taschentüchern hätte ich aushelfen können. In meiner Rednerinnenmappe sind immer welche. Danke, dass du diese Sommererinnerungen noch einmal lebendig werden lässt.
LG, Roswitha
Ha ha, ja du bist eben durch und durch organisiert 🙂 Danke DIR für alles… und hoffentlich bis zum nächsten Mal!